Frühgeborene brauchen besondere Pflege. Und es geht nicht nur um medizinische Verfahren.
Solche Babys sind verletzlicher, ihr Körper braucht mehr Zeit, um sich zu entwickeln, und sie brauchen Wärme, um sich wie im Mutterleib zu fühlen.
Obwohl Brutkästen dabei helfen, kann nichts die menschliche Wärme ersetzen. Außerdem ist der taktile Kontakt nie abgebrochen worden.
Aber manchmal ist eine Frau nach einer schwierigen Geburt so geschwächt, dass ihr Leben in Gefahr ist. Und für solche Fälle haben sich Freiwillige im St. Boniface Hospital in Kanada etwas Besonderes ausgedacht.
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Es werden Freiwillige gesucht, die sich mit Frühgeborenen umarmen, damit es ihnen schneller besser geht.
Umarmungen regen die Ausschüttung von Oxytocin an, das auch als "Liebeshormon" bezeichnet wird und ein Gefühl des Wohlbefindens vermittelt. Dank Umarmungen und Körperkontakt erholen sich Babys also schnell.
Aber nicht nur Frühgeborene brauchen Umarmungen.
Säuglinge, die am neonatalen Abstinenzsyndrom leiden, weil ihre Mütter während der Schwangerschaft Drogen konsumiert haben, reagieren ebenfalls empfindlich auf Berührungen.
Das ist doch eine tolle Idee, oder?
Quelle: lifter.com
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