Die Kola-Bohrung wurde, wie der Name schon sagt, 1970 auf der Halbinsel Kola, 12 Kilometer von der Siedlung Nickel entfernt, gebaut.
Bis heute gilt er als der tiefste Ort für den Abbau von Mineralien.
Mehrere wissenschaftliche Labors arbeiten gleichzeitig an der Bohrung, so dass Sicherheit und Entwicklung überwacht werden können.
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Der Vorteil des Standorts ist, dass es überhaupt keinen Mutterboden gibt, d. h. der Mutterboden ist vor etwa drei Milliarden Jahren entstanden.
Im vergangenen Frühjahr kündigten die regionalen Behörden an, dass sie die ultratiefe Quelle zu einer Touristenattraktion machen wollen. Die Pläne werden wahrscheinlich in nicht allzu ferner Zukunft verwirklicht werden!
Bislang ist die Bohrung jedoch nur für Memes und Internetwitze über den direkten Weg in die Hölle bekannt.
Kein Wunder, denn in einer Tiefe von 12.262 Metern steigt die Temperatur enorm an.
Aus diesem Grund hat es eine Reihe von Unfällen gegeben. Sie war der Auslöser für die Schließung der Kola-Bohrung im letzten Jahrhundert, im Jahr 1994.
Quelle: binokl.cc
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