Eines Morgens erhielt Maxine Baird, die Gründerin des Tierheims New Hope in Georgia, einen seltsamen Anruf von einer Frau, die sie fragte, ob sie bereit wäre, einen sehr aggressiven Albino-Waschbären zu adoptieren.
Baird hatte schon viele Waschbären gepflegt, aber dieser Waschbär, den sie erwartete, war besonders aggressiv: Sie erfuhr, dass er durch die Hölle gegangen war und von den Menschen grausam behandelt worden war. Aber das Waschbärweibchen, das ankam, war eher traurig und kränklich als aggressiv.
Dieses Mädchen musste durch eine echte Hölle gehen.
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Das Waschbärweibchen war mit Kot und Urin bedeckt - so sehr, dass der Urin Verätzungen hinterließ.
Darüber hinaus waren die Pfotenballen des Tieres entzündet.
"Eines Tages ging ich meiner Arbeit nach und setzte mich neben sie", sagt Baird.
"Sie kam direkt auf mich zu und legte ihre Pfoten in meine Hand."
"Sie entpuppte sich als eine furchtbar süße Waschbärin, und wir kamen gut miteinander aus."
Das dankbare Tier kuschelt ständig mit seiner Retterin und anderen Waschbären.
Baird erinnert uns jedoch daran, dass Waschbären nicht als Haustiere gehalten werden sollten! Sie müssen in freier Wildbahn leben.
Quelle: petpop.cc
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