Bella Hill aus der britischen Stadt Lincoln ist eine einzigartige Person, deren Haarfarbe kein Friseur erkennen kann. Es ist alles auf eine genetische Anomalie zurückzuführen. Der größte Teil ihres Haares ist kastanienbraun, aber mindestens ein Viertel ist strohblond.
Als sie geboren wurde, stritten sich ihre Mutter und ihre Großmutter fast darüber, welche Haarfarbe sie hat.
Ein Foto aus dem Säuglingsalter - mehr als ein Viertel ihres Kopfes ist von einem "umgekehrten Muttermal" bedeckt.
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Wie die Wissenschaftler erklärten, ist ein Teil von Bellas Haut von Polyose betroffen, was dazu führt, dass die hier wachsenden Haare pigmentlos und verfärbt sind. Es ist ganz normales Haar, nur extrem blond. Das bereitet dem Mädchen keine Probleme, im Gegenteil, sie genießt es!
Am Morgen entscheidet Bella, ob sie brünett oder blond sein will. Das Ganze ist mit einem einfachen Haarscheitel erledigt. Wenn Bella ein Kleid trägt, wird sie blond. Wenn Jeans und ein Kapuzenpulli, ist sie dunkler. Ihre Freundinnen sind neidisch - ohne Farbe geht es nicht.
Aber noch interessanter ist, dass Bella sogar verschiedenfarbige Wimpern hat!
Wie ihre Mutter scherzt, hat sie während der Schwangerschaft als Friseurin gearbeitet und zu viel mit Bleichmittel gearbeitet, und so ist es entstanden. Und in der Tat ist Bella ein Unikat - es gibt Menschen, die andersfarbige Haarsträhnen haben, aber nicht so viele.
Quelle: lemurov.net
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