Im Vereinigten Königreich wurde ein Mädchen namens Millie geboren, das erste von dem, was Ärzte jetzt ein "Wunderbaby" nennen.
Sie wurde 17 Wochen zu früh mit einer Herzerkrankung geboren und wog nur 650 Gramm. Die ersten Wochen ihres Lebens verbrachte sie an einem Beatmungsgerät, da sie nicht selbständig atmen konnte.
Die Ärzte im St. Peter's Hospital in Chertsey, Surrey, haben vier Monate lang alles getan, damit das Baby endlich zu seinen Eltern nach Hause gehen konnte. Und jetzt ist es passiert!
Tiffany Bushell, 32, und ihr Mann Matthew, 30, aus Watford, Hertfordshire, sind überglücklich.
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Die Ärzte konnten sich schließlich davon überzeugen, dass die Gefahr für das Baby vorüber war, und erlaubten ihnen, es mit nach Hause zu nehmen.
Bis dahin waren die Besuche bei dem Kind auf zwei Stunden pro Tag beschränkt. In der Nähe der Tochter sollte man sich jedoch nur mit Handschuhen und einer Maske befinden.
Das Baby kämpfte mit mehreren Infektionen, darunter ein Verdacht auf Septikämie. Außerdem wurde sie operiert und ein großes Loch in ihrem Herzen wurde zugenäht.
Die Eltern von Baby Millie sind froh, dass ihre Tochter sich als stark erwiesen und alle Widrigkeiten gemeistert hat.
Sie wollte wohl auch unbedingt zu Hause sein und so lange wie möglich bei Mama und Papa bleiben.
Quelle: fishki.com
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