Der Himba-Stamm lebt in einer trockenen Region Afrikas und pflegt noch immer eine traditionelle Lebensweise. Man könnte sie für einen ganz gewöhnlichen Stamm halten, aber ein Detail stört dabei.
Die Himba halten ihre Frauen für so schön, dass sie sie oft vor Außenstehenden verstecken. Seltene Fotos stützen jedoch weitgehend die Theorie, dass die Himba-Frauen zu den schönsten der Welt gehören.
Die Zivilisation ist bereits in den Schwarzen Kontinent eingedrungen, aber das Volk der Himba wird kaum berührt. Dieses Nomadenvolk wandert ständig am Rande der Namib-Wüste umher und versucht, sich so weit wie möglich vom Einfluss der Gesellschaft abzuschirmen.
Die örtlichen Behörden ermutigen die Stämme, ihre traditionelle Lebensweise beizubehalten, und so werden die Himba auch heute noch nicht oft von lästigen Touristen belästigt.
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Vielleicht ist die Schönheit der Himba nicht nur genetisch bedingt, sondern auch durch die ständigen harten Bedingungen der afrikanischen Wüste.
Die letzten 120 Jahre waren für den Stamm eine große Herausforderung: Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Himba gezwungen, sich in die Berge zurückzuziehen, und 1908 wurden sie zum ersten Mal mit dem Unrecht der deutschen Expansion konfrontiert, als ein Expeditionskorps unter Führung von Lothar von Trot auf dem Kontinent eintraf.
Die Himba haben allen Widrigkeiten getrotzt, ohne ihre Lebensweise zu ändern. Sie sind den ganzen Tag über mit harter körperlicher Arbeit beschäftigt. Die Männer entfernen sich meilenweit vom Dorf, lassen aber immer die Wächter zurück, um die Frauen zu bewachen, die als die schönsten der Welt gelten.
Frauen arbeiten manchmal härter als Männer. Traditionell sind sie es, die die Hütten bauen, die Kinder aufziehen und das Essen kochen. Eine Reihe von Verfahren scheint ihnen zu helfen, ihre Schönheit zu bewahren: Die Frauen räuchern ihre Haut täglich und reiben sich mit einer pflegenden Creme auf der Basis von Ziegenmilch und Ocker ein.
Es ist jetzt möglich, das Himba-Dorf mit der Erlaubnis der örtlichen Behörden zu besuchen. Sie sind ein Nomadenvolk, aber sie freuen sich, Kontakte zu knüpfen und mit anderen Menschen zusammenzukommen.
Quelle: trendymen.com
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