Auch wer im Leben alles verloren hat, kann gute Taten vollbringen.
Der 61-jährige Randy Head hatte eine schwere Zeit in seinem Leben. Der Mann lebte in Louisiana, in einem Zelt im Wald, hinter einem Restaurantgebäude. Plötzlich kehrte ihm das Glück das Gesicht zu, nachdem er den platten Reifen am Auto der jungen Frau auf eigene Kosten repariert hatte.
Die gute Tat des Penners blieb nicht unbemerkt. Ein Ortsbewohner, Scott Landry, erzählte den sozialen Netzwerken davon, damit jeder von der edlen Tat wusste.
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Der Posten verbreitete sich schnell über das Netz. Die Einheimischen begannen, Landry zu fragen, wie sie dem guten Penner helfen könnten. Sie packten Lebensmittel, Kleidung und andere Notwendigkeiten ein.
Der junge Mann kannte nur den Namen des Obdachlosen, aber er konnte seinen Wohnort ausfindig machen.
Nachdem er den guten alten Mann getroffen hatte, organisierte Landry für ihn eine Facebook-Spendenaktion. Es gelang ihm, an nur einem Tag 1.720 Dollar aufzubringen.
Der gute Penner lebt seit 25 Jahren in Lafayette. Er verdient mit der Herstellung von Weidenkreuzen Geld, die er zu $5 und $10 pro Stück verkauft.
Im Moment kann Randy sich nicht genug über bequemes Bett und Fernseher freuen. Mit nässen Äugen dankt er allen, die ihm geholfen haben.
Gutes kommt immer zurück. Unabhängig von Status und Lebensqualität ist es wichtig, immer menschlich zu sein. Die Tat eines Obdachlosen aus Louisiana beweist, dass Armut kein Laster ist. Unter den schmutzigen Lumpen kann ein Herz aus Gold schlagen.
Quelle: bigpicture.com
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