Die Bärin namens Dominga wurde als Baby von Wilderern gefangen und in einem Zoo in Peru in einem engen Gehege eingesperrt.
Vor vier Jahren, nach dem Tod ihrer Schwester, litt Dominga an Alopezie. Sie hätte ihre Haare komplett verloren, wenn die Tierschützer sie nicht gefunden hätten.
Die Retter behandelten das kahle Tier und brachten es in ein neues, geschütztes Zuhause im üppigen Dschungel des Amazonas.
In diesem Zustand wurde das Bärenjunge entdeckt.
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Man nimmt an, dass das Problem durch die Verzweiflung ausgelöst wurde, nachdem die Schwester der Bärin bei der Geburt gestorben war.
Der Körper des Tieres wird mit einer Salbe eingerieben, die gegen den schmerzhaften Hautpilz helfen soll.
Es wurde beschlossen, die Bärin in ein Schutzgebiet im Amazonasdschungel zu bringen, wo es ein neues Leben beginnen konnte.
Das Team musste sie vor der Reise einschläfern, um ihre übermäßig gewachsenen Krallen zu schneiden.
Die Retter gaben ihr Stroh und legten eine große Decke aus, um es ihr während der Reise so bequem wie möglich zu machen.
Die Retter versuchten, die Bärin bei Laune zu halten, indem sie ihr während der Reise Weintrauben gaben.
Nach einer zermürbenden Reise über die Anden hat die 14-jährige Dominga ihr neues Zuhause erreicht.
Der üppige Dschungel des Amazonasbeckens ist ein natürlicher Lebensraum für Brillenbären.
"Die natürliche Umgebung für ihre Art und die Gesellschaft anderer Brillenbären sollte sich positiv auf ihre physische und psychische Gesundheit auswirken", sagte Jan Kremer, Präsident von International Animal Welfare.
Quelle: petpop.cc
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