Eine Tierheim-Mitarbeiterin namens Kendall Benken lernte das Kätzchen kennen und nannte es Betty.
Am Anfang war es schwer zu sagen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Man musste ein dickes Handtuch benutzen, um das Kätzchen aufzuheben. Der Grund dafür war, dass das Baby fauchte, kratzte und biss.
Die Frau beschloss, Betty bei sich aufzunehmen, um ihr bei der Anpassung zu helfen. Das Wichtigste bei der Aufzucht von verwilderten Kätzchen ist ihrer Meinung nach, dass sie Teil des täglichen Lebens sind und sich nicht verstecken können.
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Kendall steckte Betty in einen großen Hundekäfig, den sie in die Mitte der Küche stellte. Ständig liefen Menschen und Hunde an dem Kätzchen vorbei. Eine Labradorhündin, Truvy, nahm sie in ihre Obhut und behandelte sie, als wäre sie ihr eigenes Kind.
"In einem früheren Leben war Truvy eindeutig die Mutter von Kätzchen", kommentierte Kendall.
Die Frau hielt Betty mit einem Handtuch fest und streichelte ihren Kopf, um das Kätzchen an menschliche Berührungen zu gewöhnen.
Betty nahm die Freundschaft des Labradors an und nahm Kontakt auf. Außerdem begann das Kätzchen, aus dem Käfig zu kommen, aber nur in der Nähe der großen Hündin.
Anschließend kam das Baby von der Pflegefamilie in ein dauerhaftes Zuhause. Der Name von Bettys neuer Besitzerin ist Rose. Laut Kendall hatten sie Glück, dass sie sich gefunden haben. Und um die "Pflegemutter" bei Laune zu halten, schickt Rose ständig Bilder von der Katze und erzählt von ihrem Leben.
Quelle: pets.24tv.com
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