Der Amerikaner Ty McIntyre entdeckte auf dem Rückweg von der Arbeit zufällig einen Hund, der in ein tiefes Loch gefallen war. Der schmutzige Hund saß auf dem Grund einer sechs Meter tiefen Grube und sah dem Mann direkt in die Augen, als würde er ihn anflehen, anzuhalten und ihm zu helfen.
Ty könnte den Hund nicht mit bloßen Händen herausziehen, selbst wenn er es wollte. Aber er konnte die arme Kreatur auch nicht einfach sterben lassen.
Der Mann hat die Hilfe von Facebook-Nutzern in Anspruch genommen. Er beschrieb die Situation und postete ein Foto des Hundes, in der Hoffnung, dass sein Besitzer gefunden würde. Unmittelbar danach rief Ty die Streunerschutzbehörde an und bat sie, zum Tatort zu kommen.
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Bald trafen ein Rettungsteam und einige Feuerwehrleute ein, ohne deren Leitern es sehr schwierig gewesen wäre, das Tier an die Oberfläche zu bringen. Der Hund wurde schnell und vorsichtig gerettet. Trotz des Leids, das er ertragen musste, stellte sich heraus, dass er unverletzt und bei guter Gesundheit war, nur leicht dehydriert.
Die sozialen Medien trugen auch dazu bei, den Besitzer des Hundes zu finden, der sich beeilte, ihn nach Hause zu bringen. Es ist noch nicht bekannt, wie der Hund so weit von seinem Heimathof entfernt und in der Grube gelandet ist. Vielleicht war er so glücklich, spazieren zu gehen, dass er seine Wachsamkeit verlor und die Falle im Boden einfach nicht bemerkte.
Tys Freundlichkeit und Großzügigkeit blieben nicht unbemerkt. Die Tierschutzbehörde dankte dem Mann öffentlich für seine Besorgnis und teilte seine Geschichte über die Rettung des Hundes auf ihrer Social-Media-Seite.
Ty hält sich nicht für einen Helden - was sind schon ein paar Stunden Freizeit, wenn es um das Leben und den Tod eines Lebewesens geht?
Quelle: goodhouse.com
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