Menschen mit Down-Syndrom sind nur selten in der Lage, schwanger zu werden. Nach Angaben von americanpregnancy.org sind jedoch zwischen 15 und 30 Prozent der amerikanischen Frauen mit Trisomie 21 fortpflanzungsfähig. Allerdings besteht die Gefahr, dass sie ein Kind mit der gleichen Krankheit bekommen. Deshalb ist es notwendig, sich von einem Genetiker beraten zu lassen.

Diese Geschichte einer Frau mit Down-Syndrom beweist, dass wahre Liebe alle Hindernisse überwinden kann. Sie lernte einen Mann mit Down-Syndrom kennen, und aus ihrer Liebesbeziehung ging ein Sohn mit der gleichen Krankheit hervor.

Lisa war 29, als sie den Mann kennenlernte, der der zukünftige Vater ihres Kindes Nic war. Zu diesem Zeitpunkt lebte sie bereits getrennt und ihre Mutter Patti unterstützte ihre Entscheidung voll und ganz. Eines Tages kam der Moment, als Patti die Nachricht erhielt, dass sie Großmutter werden würde.

Diese Geschichte zeigte, dass Menschen mit Down-Syndrom doch eigene Kinder haben können. Lisas Schwangerschaft war schwierig, das Baby wurde vier Wochen zu früh geboren. Ihre Mutter und ihre Großmutter haben beschlossen, Nic gemeinsam aufzuziehen, so dass er glaubt, er habe zwei Mütter. Und hier spricht er über seine leibliche Mutter:

"Ich habe zwei Mütter. Meine Mutter Lisa ist meine größte Zukunft. Sie hält mich am Leben und gibt mir Liebe, sie hat mich auf die Welt gebracht und mir besondere Bedürfnisse mitgegeben, sie ist wunderbar und schön."

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Diese Geschichte beweist, dass die Unterstützung durch die Familie und der Kinderwunsch in solchen Fällen das Wichtigste sind. Schließlich haben auch Menschen mit Behinderungen ein Recht auf Glück.

Quelle: fabiosa.com

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