"Es berührt uns sehr, dass sich so viele Einwohner von Schwylowsee zusammengefunden haben, um anderen zu helfen", sagt Ramona L. (43). Der Polizeibeamte ist der Initiator der Aktion Caputh hilft.
Caputh (Brandenburg) entstand aus einer spontanen Aktion zur Unterstützung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine. Mehr als 50 Personen aus der Region meldeten sich freiwillig, um bei der Bereitstellung von Privatunterkünften, Gästezimmern, Ferienwohnungen oder Hotelzimmern zur Unterbringung von Migranten aus der Ukraine zu helfen.
89 Menschen, ein Meerschweinchen, zwei Hunde und eine Katze haben bereits eine Unterkunft in Potsdam, Rangsdorf, Verch, Geltow und Kaput gefunden.
"Ich konnte nachts nicht schlafen, die Bilder des Krieges machten mich traurig", sagt Projektinitiatorin Ramona L. Sie ruft auch zum Spenden auf. - Vor zwei Wochen schlossen sich die Brandenburger einem Konvoi von mehr als 30 Fahrzeugen an, die mit humanitärer Hilfe an die Grenze fuhren. Sie kehrten mit 70 Flüchtlingen zurück. So begann unsere Arbeit.
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Die Deutschen mussten lernen, die Menschen aus der Ukraine zu verstehen, von denen viele weder Deutsch noch Englisch sprechen: "Wir haben es hier mit traumatisierten Menschen zu tun", sagt Ramona L. und betont. - Der Gastgeber muss dies verstehen und sich anpassen.
Die Frau organisiert Informationsabende mit einer Psychologin für die Ukrainer und kümmert sich auch um die medizinische Versorgung: Ein Arzt aus Werder bietet kurzfristig Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen an.
Quelle: germania.one
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