Ein streunender Welpe kroch auf der Suche nach einem Unterschlupf unter ein Heizungsrohr und lag dort drei lange Tage. Er hatte keine Kraft, um um Hilfe zu schreien, auch wenn anfangs niemand auf sein Wimmern hörte. Das arme Tier hatte keine Hoffnung auf Rettung, sondern lag einfach da und wartete auf sein Ende.

Schwacher Welpe. Quelle: mimimetr.me

Irgendwann öffnete der Welpe seine Augen nicht mehr, aber zum Glück bemerkte ihn eine Frau namens Nancy, als sie von der Arbeit kam. Der Zustand des Tieres erschien Nancy sehr ernst, so dass sie die Hilfe einer ihr bekannten Tierschützerin in Anspruch nahm, die ihr riet, das Baby sofort zum Tierarzt zu bringen.

Der Tierarzt sagte, dass es keine große Chance gebe, den Welpen zu retten, und dass der kranke Welpe dringend einen Spender brauche. Das war keine Erfolgsgarantie, denn die Testergebnisse des Welpen waren enttäuschend, aber der Tierarzt war bereit, alles für den vierbeinigen Patienten zu tun, was möglich war.

Welpe in einer Tierklinik. Quelle: mimimetr.me

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Die Tierschützerin bat einen anderen Freiwilligen, Alexander, der viele gerettete Tiere auf seinem Territorium hält, um Hilfe. Es wurde entschieden, dass die Spenderin für die kleine Jessi Linda sein würde, eine große, schöne Hündin, für die sich das Schicksal einst als ungnädig herausstellte.

Die Freiwilligen fürchteten um Jessis Leben. Glücklicherweise konnte Linda sie retten. Das Ergebnis war unglaublich!

Linda (rechts). Quelle: mimimetr.me

Als die Freiwilligen sich dem Gehege der Hündin näherten, wedelte sie sogar schwach mit dem Schwanz und bedankte sich mit einem freundlichen und glücklichen Gesichtsausdruck. Jessi sah klein und dünn aus, aber das tat ihrer Schönheit und ihrem Charme keinen Abbruch.

Jessi sah aus wie ein flauschiges weißes Bärenjunges. Sie hat einen freundlichen Charakter und bietet ihre Schnauze gerne zum Streicheln an. Das arme Ding ist froh, dass es endlich in Sicherheit ist.

Jessi. Quelle: mimimetr.me

Die Ärzte versprechen, dass Jessi leben wird und vom Tierarzt abgeholt werden kann. Aber in einem so geschwächten Zustand sollte sie nicht in einem Tierheim untergebracht werden, in dem Tiere mit verschiedenen Krankheiten gehalten werden.

Die Freiwilligen hoffen, dass Jessi in naher Zukunft von einer zuverlässigen und verantwortungsvollen Person aufgenommen werden kann.

Quelle: mimimetr.me

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