Ein Reptil, das auf einen Baum kletterte, um Eier zu suchen, fand nur ein leeres Nest vor und kroch weg: Es konnte nicht erkennen, dass der Besitzer des Nestes eine List erfunden hatte, um Raubtiere zu täuschen.
Die Schlange hatte das Pech, auf ein Nest einer Pendelmeise zu stoßen, die als eine der ersten diese ungewöhnliche Methode der Tarnung erfunden hatte. Die Form des Nests ist an sich schon beeindruckend, aber das Wichtigste ist hier der einzigartige Verteidigungsmechanismus.
Der schlaue Unterschlupf wird vom Vater der Familie gebaut. Er befestigt Pflanzenfasern und flauschige Samen an den Zweigen und wickelt dann Spinnweben, Wolle und andere weiche Materialien um den Rahmen. Das entstandene Nest sieht aus wie eine Tasche, die an einem Ast hängt.
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Der einzige Weg in die Nistkammer führt durch eine Geheimtür. Diese Klappe ist aus klebrigen Spinnweben geformt, so dass der Vogel sie von innen oder außen schließen kann. Direkt darüber legt die Meise absichtlich einen falschen Eingang, der zu einer leeren Kammer führt.
Die baumkletternde Schlange ist auf diese clevere List hereingefallen:
Ornithologen wissen nicht genau, seit wann Meisen schlau genug sind, falsche Eingänge zu bauen. Der evolutionäre Prozess ist wahrscheinlich noch nicht abgeschlossen.
Quelle: trendymen.com
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