Der Notruf über ein schreiendes Baby ging bei den Rettungsdiensten in einem Wohngebiet im Stadtteil Istacalco von Mexiko-Stadt ein.
Der Säugling war zwischen zwei drei Meter hohe Steinmauern geworfen worden, die ein Gebäude vom anderen trennten. Die Rettungskräfte mussten eine Wand teilweise einreißen, um an das Baby zu gelangen. Das gerettete Kleinkind wurde mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.
Laut der Rettungssanitäterin Eloisa Quijano hatte das Baby nicht länger als einen Tag zwischen den Wänden gelegen. Die Frau bemerkte, dass das Herz des Babys in einem langsamen Rhythmus schlug.
Als Mutter von vier Kindern, von denen eines noch ein Säugling war, vermutete Eloise, dass es sich um die Folgen des Hungers handelte. Gleich im Auto stillte sie das Baby.
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"Das Baby hat die Milch sehr gut gesaugt. Er trank etwa 6 Milliliter und die Farbe kehrte in sein Gesicht zurück", berichtete der Sanitäter.
Eloise Quijano arbeitet seit 19 Jahren als Rettungssanitäterin bei der Feuerwehr, aber dies war das erste Mal, dass sie sich in einer solch ungewöhnlichen Situation befand.
Quelle: epochtimes.com
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