Der siebenjährige Lukas hat Typ-1-Diabetes, seit er zwei Jahre alt ist - seine Blutzuckerwerte waren schon immer sprunghaft.
Um ihrem Sohn zu helfen, kauften seine Eltern Jedi, einen speziell ausgebildeten schwarzen Labrador. Der Hund ist nicht nur Lukes Freund, sondern auch sein Beschützer geworden. Es erkennt chemische Veränderungen im Blutzuckerspiegel des Jungen und warnt ihn vor Gefahren.
Das Unglück kam unerwartet. Nachts schliefen alle tief und fest. Lukas lag neben seiner Mutter. Plötzlich bellte der Hund und legte sich auf die Frau, um sie zu wecken. Dori, Lukes Mutter, beeilte sich, den Blutzucker ihres Sohnes zu messen, der extrem niedrig war.
"Luke lag neben mir, nur Zentimeter entfernt", schreibt Dori auf ihrer Facebook-Seite, "aber wenn der Hund nicht gewesen wäre, wäre ich einfach nicht aufgewacht und hätte nicht bemerkt, dass mein Sohn in Gefahr war."
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Typ-1-Diabetes tritt laut der American Medical Association bei 5 % der Patienten auf. Die einzige Behandlung ist das tägliche Spritzen von Insulin bis zu viermal pro Tag.
Lukes Familie überwacht ständig die Blutzuckerwerte ihres Sohnes, und ihr treuer Hund hilft ihnen dabei.
Quelle:epochtimes.net
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