Bis zum Jahr 2050 wird mehr Plastik in den Ozeanen schwimmen als Fische, so eine Studie der Universität Innsbruck, wenn nicht weltweite Umweltgruppen etwas unternehmen.
Um diese Katastrophe zu verhindern, planen etwa 40 der größten Unternehmen der Welt, die Menge des von ihnen hergestellten Plastiks zu reduzieren oder umweltfreundlichere und recycelbare Materialien für ihre Produkte zu verwenden.
Derzeit werden nur 70 % der Kunststoffabfälle dem Recycling zugeführt, die übrigen 30 % sind Flaschen und Plastiktüten, die nicht recycelbar sind.
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"Geringfügige Änderungen an der Zusammensetzung von Kunststoffverpackungen würden dazu beitragen, das Recycling zu ermöglichen und erfolgreicher zu machen.
Leider würden solche Maßnahmen die Unternehmen sehr viel Geld kosten, daher haben sie es nicht eilig, etwas zu unternehmen", sagt Professor Martin Stuchtey vom Institut für Abfallwirtschaft der Universität Innsbruck.
Quelle: germania.com
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