In Berlin kann man alles sehen - Fernseher, Sofas, Nachttische und anderes Gerümpel. So sehr, dass sich die Bewohner nicht mehr schämen, Berge von Müll mitten auf der Straße zu hinterlassen. Die Berliner Verwaltung ist machtlos.
Verrottende Wohnzimmermöbel in der Togostraße in Weding, ein alter Opel auf dem Blasewitzer Ring in Spandau - immer mehr Berliner Straßen ähneln unansehnlichen Müllhalden.
In den Vierteln rund um die Wallenberg- und Kalstraße in Wilmersdorf stehen überall ausrangierte Kühlschränke, alte Sofas und verrostete Fahrräder.
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Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit sind das, was die Regierung den Bewohnern Berlins zu gewährleisten hat.
Laut Statistischem Bundesamt entsorgten die Berlinerinnen und Berliner im Jahr 2021 mehr als 894.000 Tonnen Sperrmüll legal.
Es ist nicht bekannt, wie viele Tonnen Abfall einfach auf der Straße liegen gelassen wurden. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Zahl noch höher ist. Der Grund dafür sind die hohen Kosten für die Entsorgung. Ein kleines Möbelstück oder ein Fernseher kostet zum Beispiel rund 150 Euro.
Ein weiteres Problem in Berlin sind die verlassenen Autos, die in der Stadt abgestellt sind.
Quelle: germania.com
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